… Der Eine gute Arbeitsatmosphäre, getragen von OP-Bereich ist damit im Zentrum klinischer Leis- gegenseitiger Wertschätzung der einzelnen Berufs- tungserbringung. Stehen der OP und die mit ihm eng gruppen und ausreichender Kommunikation unter- verzahnten Arbeitsbereiche wie ZSVA und stationäre einander, geregelte Arbeits- und Pausenzeiten und Pflege fachlich auf einem hohen Niveau, das durch flache Hierarchiesysteme bieten einen wesentli- ausreichend qualifiziertes Personal abgesichert ist, chen Anreiz, um Personal gewinnen und halten zu Jürgen Schäfer, Geschäftsführer der wird sich dies in einem guten Image des Kranken- können. … Thomas Busse, Direktor des 2013 drei Themenbereiche eruieren, die den Pfle- Da die zentrale Frage nach der Güte der Unter- ZWGR – Zentrum für Gesundheitswirt- gekräften im OP-Bereich auf den Nägeln brennen: nehmenskultur mit „eher ja 44,73 %“ einen ziemlich schaft und -recht, Frankfurt University „Zum einen ist die OP-Organisation zu nennen, zum schlechten Wert erzielte, zeigte Thomas Busse mit of Applied Sciences, Senior Consul- anderen das Thema Patientensicherheit und last but besonderem Engagement einige Ansätze zu deren tant: B.I.K. – Beratung im Kranken- haus, Frankfurt /Main, Mitglied im not least die Wertschätzung der geleisteten Arbeit.“ Verbesserung auf. … Auch wenn natürlich ne her e 2013 OP-Barometer RTMANN AG UL HA ion und PA isat der -Organ än- ice OP abh rv er un e d d Ein S Frage en wir der zeit mit arte m W eru der te 51,89 %, ohne Fachweiterbildung 44,07 % und das Gehalt für alle Befragten mit 90,66 % am wich- wied lem lich Prob natür Das , was ängt. t. iten enh erte rteze amm bew Wa zus sch tige ung enti ö rg id e unn verso lativ viel ten es re ieren Patien reich stat der P-Be on n O k o s en ati de t is e 14 frag rgan röß 22, e G B O r er mt- de d r % esa de 0 G o 6 r it er de ke Üb in rig eit hö 59 tigk zuge ng 25, Wer pen bildu en rup iter tigsten ist, folgt schon an zweiter Stelle mit 75,88 % der fsg hwe aktuell in der Fachweiterbildung waren 4,04 %. u ac 27 Ber F 64, der 00 von 32, gig t mi 2 7 0 60, 4 23, ohne 0 0 6 60, 0 1 0 27, 27, ppe ll sgru ktue eruf 92 a B 62, 83 s 60 e 21, P-Bereich 26, eg O P-Pfl des O 6 öße 0 7 r 0 59, G 61, 0 Interessant sind auch die Zahlen zur Frage „Ich „höhere Anerkennung meiner Arbeit“, was sich wie 4 21, Pflege Säle N- 4 A 1 < 3 3 9 68, 9 59, 6 24, Säle OTA 4-8 1 4 it 65, se ich 33 P-Bere 22, O llen Säle ue 8 akt > m 77 I 65, 11 21, Jahre 6 < 9 1 64, 75 hre 25, arbeite in meinem derzeitigen OP-Bereich seit...“: ein roter Faden durch das ganze OP-Barometer zieht. …